Kleine Familiengeschichte

Es war Mutters Küchentisch, der Elisabeth Angermann und ihrem Mann Richard, einem gelernten Metzgermeister, zu Beginn als Verkaufstheke diente. Im Jahr 1973 gab es fünf Metzgereien und zwei Supermärkte in Aschau. Nicht unbedingt die beste Ausgangslage für eine Geschäftsgründung in einer Sackgasse, möchte man meinen.
Doch Qualität setzt sich durch und gemäß dem Gebot der ersten Stunde etablierte sich der Familienbetrieb Angermann in kürzester Zeit als anerkannte Metzgerei im Ort.

Seit 1984 ist Sohn Richard im Betrieb tätig. Nach der Lehre beim Vater legte er als Innungsbester die Gesellenprüfung und mit 21 Jahren die Meisterprüfung ab. 2003 beendete er sein Studium als Betriebwirt des Handwerks und wurde mit dem Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung ausgezeichnet.

1991 erfolgte der Umzug des Geschäftes in die Schulstraße 2, zeitgleich wurde das SB–Restaurant eröffnet. Ein weiterer großer Schritt war der Neubau von Schlachtung, Zerlegung und Produktion im Jahr 2000.
Acht Jahre später erhielten wir die EU-Zulassung in allen möglichen Stufen Schlachtung, Zerlegung und Produktion.
Die komplette Neugestaltung des Ladens im Jahr 2010 war ein wichtiger Beitrag zur steten Weiterentwicklung unseres Familienunternehmens.

Bereits zweimal wurde die Metzgerei Angermann von der Gourmetzeitschrift „Der Feinschmecker“ unter die 500 besten Metzgereien Deutschlands gewählt.

Auszeichnungen und Gütesiegel
Karte SB-Restaurant